Klage gegen Armin Wolf und Absagen: FPÖ legt sich mit Medien an
Die FPÖ hat angekündigt, rechtliche Schritte gegen den ORF-Moderator Armin Wolf einzuleiten.
Die FPÖ wirft Wolf vor, in der ORF-Sendung "Im Zentrum" am Montagabend einseitig gegen die Partei berichtet zu haben. Konkret geht es um einen Bericht über die Absage von FPÖ-Veranstaltungen in mehreren Gemeinden. Die FPÖ sieht darin eine Rufschädigung und kündigt rechtliche Schritte an.
Die FPÖ hat außerdem eine Reihe von Absagen von Veranstaltungen mit FPÖ-Politikern bekannt gegeben.
So wurden etwa Veranstaltungen mit FPÖ-Chef Herbert Kickl in Wien und Graz abgesagt. Die FPÖ wirft den Veranstaltern vor, dem Druck der Medien nachgegeben zu haben. Die Veranstalter hingegen begründen die Absagen mit Sicherheitsbedenken.
Die FPÖ wirft den Medien eine einseitige Berichterstattung vor und fordert einen fairen Umgang mit der Partei.
Die FPÖ wirft den Medien vor, die Partei einseitig negativ darzustellen und fordert einen fairen Umgang. Die Medien hingegen weisen die Vorwürfe der FPÖ zurück und betonen ihre Unabhängigkeit und Objektivität.
Der Konflikt zwischen der FPÖ und den Medien spitzt sich weiter zu.
Der Konflikt zwischen der FPÖ und den Medien spitzt sich weiter zu. Die FPÖ wirft den Medien eine einseitige Berichterstattung vor, während die Medien die Vorwürfe der FPÖ zurückweisen. Es bleibt abzuwarten, wie sich der Konflikt weiterentwickeln wird.
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